Das Weitermachen ist noch viel schwerer ;)

Ich habe nun vor über einem Jahr mit der Fotografie angefangen. Mit einem Impulskauf einer gebrauchten Canon 1200D auf Facebook. Als Technikfreund, (manche Menschen sagen Nerd (komische Menschen sagen Nörd)), kamen dann auch bald die ersten Objektive dazu. Eins vorweg, ich schmeiße oft noch die Begrifflichkeiten durcheinander. ISO, Blende, Brennweite, Weißabgleich. Komischerweise war ich recht schnell mit der Verschlußzeit befreundet, das hilft mir bei der Nachtfotografie natürlich enorm weiter. Eines Tages oder Nachtes werde ich auch herausfinden, was mich daran so begeistert. Ich denke, grob ist dies ein Zusammenspiel zwischen einem Fable für Licht und dem schaurig schönen, welches nur nachts entsteht. Egal.

 

Ich habe mir vorgenommen, in der nächsten Zeit ein kleines Lexikon, eine Art Wiki (toll, wie sich dieses Wort nun schon etabliert hat) zusammenschreiben werde. Genau. Scheiß auf die dröwlzig Tutorials, welche es bei Youtube gibt. Scheiß auch auf die unzähligen Fotoratgeber, welche man im WWW findet. Ist das Klug? Niemals. Ist mir das egal? Auf jeden Fall. Spaß bei Seite.

 

Ich habe wirklich die Erfahrung gemacht, das es zum Thema "Fotografie" einfach zu viele Meinungen gibt. Mache "A", nehme "B", erhalte "C", bei dem nächsten Ratgeber ist es genau anders. Und wenn wir uns fachlich noch nicht mal einig werden, dann brauchen man sich auch keine Gedanken über die geschmackliche Vielfalt der Kunst machen. Dann wird es richtig konfus. Also greife ich lieber auf meine eigenen Erfahrungen zurück und schreibe diese nieder.

Mich interessiert wirklich, wie andere angefangen haben. Wie habt ihr angefangen? Kaltes Wasser oder fundierte Theorie?

 

Auf Bald!

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